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Die Zeit verfliegt …

… obwohl ich eigentlich nix erlebe. Zumindest fühlt es sich für mich gerade so an. Und noch dazu könnte ich mich an kaum etwas erinnern, wenn ich nicht alles fotografieren würde!

Ich werkele an meiner Karriere herum, was langsamer vorwärts geht, als ich mir das gedacht und gewünscht habe. Trotzdem bin ich immer noch zufrieden mit meiner Entscheidung. Das ist auch etwas wert. Wenn ihr übrigens Bedarf an Textdienstleistungen habt (Text, Redaktion, Lektorat, für online und Print, Hilfe bei Stellenanzeigen und Bewerbungsschreiben, für kleine und große Unternehmen, für Selbständige und Privatpersonen), dann nehmt einfach Kontakt mit mir auf, einfach mit einer kurzen E-Mail an kontakt@alexandrapreis.de. Weitere Informationen gibt es auf www.alexandrapreis.de.

Oh, und apropos Karriere: Ich hatte doch mal einen Kunden, für den ich viele Texte geschrieben habe. Die habe ich ihm im Juli 2012 in Rechnung gestellt, er hat aber einfach nicht bezahlt. Lange wüste Geschichte, jedenfalls ging es dieses Jahr vor Gericht . Die erste Verhandlung war im Januar, die Gegenseite erschien nicht, ein Versäumnisurteil erging. Gegenseite erhob Einspruch, es kam zu einer zweiten Verhandlung (März), und im April wurde die Entscheidung verkündet.
Im Namen des Volkes

Zu meinen Gunsten, schon klar. Abgesehen davon ist da noch garnix passiert.

Weiterlesen.

Die große Produktempfehlungsrunde

Eigentlich wollte ich heute etwas über Jobcenter, Pegida und den Vatikan schreiben, aber dazu habe ich gar nicht die seelische Stärke. Vielleicht ein andermal.  Stattdessen berichte ich über einen kleinen schnellen DIY-Erfolg und aktuelle Einkäufe. Ja, hier aufm Blog gibt es einfach alles.

Edit: Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass ich ja auf die Pegida-Artikel von Dierk Haasis hätte verlinken können. Eine sehr gute Idee:

Der Literaturtipp

Liebe Bürger aus der Mitte

Ungebildet schreiben – gebildet sein: PEGIDA

 Verbot ≠ Verhinderung

Übrigens habe ich vorgestern wieder einmal die Kunstnagelrüstung für meinen Daumennagel gewechselt. Der Sekundenkleber ist auf Dauer der Belagerung durch Händewaschen, Spülen, Duschen und Putzen nicht gewachsen.

Zum DIY-Erfolg:

Mein Kater Louie liegt gerne auf der Heizung in der Küche. Er würde eigentlich überall gerne auf den Heizkörpern liegen, aber der in der Küche ist halt der einzige, der breit genug ist. Damit er da nicht so hart auf dem nackigen Heizkörper liegen muss, habe ich ihm ein Stück einer Fleecedecke draufgelegt. Er fand das ok, ich fand es hässlich, aber noch erträglich. Stücke der selben Decke lagen auch auf den Fensterbrettern in Küche und Wohnzimmer, sowohl zum Schutz der alten dutzendfach unsachkundig lackierten Fensterbretter als auch, damit das arme Katerchen keinen kalten Hintern bekommt. Das hat mir auf Dauer zwar nicht gefallen, mir fiel aber auch keine Alternative ein.

Unschön

Bis ich eines Tages bei T€Di, der Quelle allen Billigramsches und praktischer Haushaltsgüter, Tischsets aus Filz fand. Sofort war mir klar: Das wäre die ideale Lösung für das Fensterbrettproblem.

Also flugs zwei Tischsets erstanden und nach Hause getragen.

MaterialEin erwartungsvoller Kater, zwei Billig-Tischsets, Schneidmatte, Rollschneider (auf Rosalie, dem Lammfell arrangiert).

Es braucht eigentlich keiner Erklärung: Ich habe die Tischsets auf die passende Breite zugeschnitten und, damit sie auf den Fensterbrettern nicht rutschen, hinten ein bisschen Silikon aufgebracht. Quasi Stopper-Katzenmatte.

fertiges ProduktDie Reststücke liegen da grundlos auf der Heizung (inzwischen habe ich damit eine Blechdose ausgelegt, die ich jetzt als Schmuckschatulle verwende).  Aber deutlich zu sehen: Mit dem Filz ist das viel attraktiver als mit der Fleecedecke.

Am ersten Tag war Louie eher skeptisch, vielleicht wegen des Silikongeruchs, aber dann hat er es voll akzeptiert.

Wir sind beide zufrieden.

Akute Kosten: 4 Euro für zwei Tischsets.

Akzeptiert

Jetzt mal im Ernst: Der Kater ist schon besonders goldig, oder?

Themenwechsel.

Ich habe schon vor einiger Zeit die sehr sehr guten Spülschwämme der Edeka-Hausmarke empfohlen. Jetzt kann ich diese Empfehlung ergänzen um das dm-Hausmarken-Spülmittel denk mit ultra nature. Das ist spüliger als die Eigenmarkenspülmittel von Norma und Aldi. Das denk mit spült mit einem Spritzer besser und länger als das von mir zuletzt verwendete Norma-Spülmittel. Ich bin begeistert.

Und nein, ich verstehe selbst nicht, weshalb weder Edeka noch dm mir ein Blog-Sponsoring anbieten!

Wo ich es mir so überlege, wäre bei meinen Blog-Sponsoren auch noch Platz für Faber-Castell – schließlich verwende ich seit Jahren ausschließlich Faber-Castell-Druckbleistifte! Aus Regionalloyalität und Überzeugung. Als nächstes steht ein Druckbleistift in weiß auf dem Einkaufszettel. Mit extra langem Radierer! (Weiß aus Handtaschengründen, zur besseren Auffindbarkeit.)