Fleischloser Freitag: Früchte, Obst, Gemüse. Tipps zur Kinderinformation.
Übrigens, bevor ich es vergesse: Über das Wochenende blogge ich nicht so halblive wie gewohnt, ich bin nämlich zu Besuch bei meiner Patennichte, die Geburtstag hat. Aber keine Panik, ich blogge vor. Täglicher Besuch lohnt sich also weiterhin.
Der Tageshit ist heute mal wieder von R. Kelly: Happy People. Wieder mal ein Step-Song, und wenn ich mir das so ansehe frage ich mich: Ist das nicht der New York Hustle?! Ich verwende ja nur ungern inoffizielle Videos, aber das hier war einfach so gut, das will ich euch nicht vorenthalten:
Ich steh total auf Gebärdensprache.
Originaleres Video gibt es übrigens bei Clipfish.
Jetzt aber direkt zur Belehrung des Tages:
Obst, Gemüse, Früchte, was ist denn da der Unterschied?
Liebe Leute. Das ist doch nicht so schwer. ´
Definition A:
Gemüse: eher pikant im Geschmack bzw. der Zubereitung. Salat. Kartoffeln. Kohl. Erbsen.
Obst: eher süß im Geschmack bzw. der Zubereitung: Erdbeeren. Pflaumen. Äpfel. Rhabarber.
Definition B:
Frucht: hat nix mit Geschmack per se zu tun. Frucht ist, was an der Pflanze nach der Befruchtung da entsteht, wo vorher die Blüte war. Apfel. Erdbeere. Pflaume. Erbse.
Gemüse: hat nix mit Geschmack per se zu tun Gemüse ist prinzipiell alles außer der Frucht, also Blätter, Stengel, Wurzeln. Salat. Sellerie. Kartoffeln. Gelbe Rüben.
Wenn also jemand wissen will, was der Unterschied zwischen Früchten und Gemüse ist, lautet die richtige Antwort: Lern erst mal eine richtige Frage zu stellen, du Vollbrot.
Außer es handelt sich bei den Fragestellern um Kinder. Denen erklärt man das gefälligst sachlich und verständlich. Begriffe wie Sammelnussfrucht, Fruchtgemüse und Kernobst sind dabei tunlichst zu vermeiden.