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My new favourite thing: signierte Bücher.

Ich hoffe, ihr konntet Silvester genau so verbringen, wie es für euch am Schönsten ist. Ich habe mit Freunden gefeiert, und zwar haben wir gegrillt! Jawoll. Naja, wir haben gegessen, und einer stand draußen und hat gegrillt.

Erlaubt mir einen kleinen Nachtrag zum letzten Post Jetzt ist schon wieder was passiert. Es ist nämlich das hier passiert:

Wolf Haas Brennerova

Tjaja.

Ich freu mich.

Und jetzt kommt’s: Das ist nicht mal das einzige Buch, das ich bekommen habe, und noch dazu signiert!

Bei Facebook habe ich im Dezember ein Buch von Portia da Costa gewonnen. Eigentlich ging es bei der Verlosung um ein anderes Buch, Suite 17, das neu aufgelegt wurde. Das habe ich aber schon, im Gegensatz zu Entertaining Mr. Stone, das zur selben losen Serie gehört. Portia war so nett, es mir statt Suite 17 zu schicken.

Portia da Costa Entertaining Mr. Stone

Portia da Costa ist eine meiner Lieblingsautorinnen. Ich habe viele ihrer Bücher, darunter die „Accidental“-Trilogie  und die Bücher aus der „Waverley“-Serie, wie ich sie nenne. Hat nichts mit Sir Walter Scott zu tun, sondern damit, dass die Bücher sehr lose um das Waverley Grange Hotel gestrickt sind: Manche spielen fast komplett im Hotel, in anderen gehen die Charaktere im Hotel essen. Die Hauptfigur von Entertaining Mr. Stone, Maria Lewis, arbeitet später im Hotel. Für das Verständnis der einzelnen Bücher ist es aber nicht wichtig, die anderen Geschichten zu kennen.

Anyhoo. Ich empfehle ihre Bücher sehr. Natürlich nur Leuten, die keine Probleme mit sehr sehr deutlichen Sexszenen haben. Die gibt es nämlich, und zwar viele, mit unterschiedlichen Partnern, gelegentlich auch beiderlei Geschlechts, an den verschiedensten Orten. Was es auch gibt: Zuneigung, Liebe und Spaß. Und Geheimnisse. Eigentlich haben die Bücher alles.

Wo ich das jetzt so schreibe, fällt mir ein: Vielleicht gefallen mir die Bücher deswegen so gut, weil es europäische Charaktere sind. Kann ich mich mit denen vielleicht besser identifizieren als mit amerikanischen?

Egal. Bücher super, Autorin supernett, Leserin glücklich und zufrieden mit ihrem signierten Buch.

Quasi ein Happy End.