Hm.
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Das heutige Zitat finde ich sogar ziemlich schmissig! Aber vielleicht bin ich nur übermütig, weil ich heute den ganzen Tag keine Kopfschmerzen hatte. Zweifellos dank der kurzen Fußreflexzonenmassage meines Physiotherapeuten, der sich gestern meiner erbarmte.
Why is it that when we talk to God we’re said to be praying, but when God talks to us we’re schizophrenic?
Heute gibt es endlich mal wieder ein Zitat, das ich voll und ganz unterschreiben kann.
Computers will never take the place of books. You can’t stand on a floppy disk to reach a high shelf.
– Sam Ewing
Erstens: Wie goldig ist denn dieses „floppy disk“?!
Zweitens: Absolut richtig. Und so sehr ich meinen Kindle liebe, ich werde ihn niemals dazu verwenden können, diesem einen Fenster, das nicht von selbst aufbleibt, meinen Willen aufzuzwingen. Aber dazu habe ich ja die Paperbackausgabe vom Da Vinci Code.
Drittens: Dieser Sam Ewing ist anscheinen so obskur, dass ihn nicht mal Wikipedia kennt. Der Kalender führt ihn als „Sam Ewing (*1945), amerikanischer Journalist und Humorist“. Der einzig „Sam Ewing, amerikanischer Journalist und Humorist„, den ich im Wikipedialand auftreiben konnte, wurde aber 1920 geboren. Kalenderfehler? Egal, laut Google stammt von ihm auch der Spruch: „One man’s loss is another man’s umbrella„.
🙂
Ich sehe gerade, dass ich meine Stichwortliste nicht auf einen gemeinen Schmierzettel geschrieben habe, sondern auf einen nachgerade plüschigen, feingerippten Luxusumschlag der Marke Conqueror. ‚Cause this is how I roll.
Aber erstmal das Wochenendzitat abhaken:
The difficulty of literature is not to write, but to write what you mean.
Eigentlich wurde dieser Eintrag kreativ gesponsort von Dierk Haasis und seinem Blog Con Text. In seinem neuesten Post „Was von der Woche übrig bleibt“ hat er mich nämlich erwähnt! Ja, ok, das war jetzt nicht die Inspiration, aber beim Lesen ist mir eingefallen, dass ich eigentlich auch mal wieder alles gesammelt verbloggen könnte, was einzeln nix hergibt.Durch meinen Lebensstil bedingt ist das halt ein Linkschleudereintrag.
Dazu gehört, ebenfalls von Dierk, das Wort Epizeuxis.
Weiteres Wort: „chicked“ – bedeutet, dass ein Mann von einer Frau (hauptsächlich im Sport) geschlagen wird. Dabei müsste er ja, kraft seines Chromosomensatzes, der Frau überlegen sein. Egal ob er jetzt untrainiert ist und sie Profisportlerin. Wenn sie besser ist, wurde er chicked, vulgo entmännlicht und kastriert, auf jeder Ebene. Gefunden habe ich das bei Fit and Feminist, einem überhaupt sehr gutem Blog. Kann ich nur empfehlen, auch für Nichtsportlerinnen und Nichtsportler. Ebenfalls sehr lesenswert und nachvollziehbar, für mich vielleicht mehr als euch: Oh bikini season, up yours!
Weitere links of interest:
Hello, tailor: Mit einem ganz unglaublich interessanten Mehrteiler über die Kostüme der Avengers. Ich empfehle alle Teile davon, vor allem auch das zu Steve Rodgers („Für Sie immer noch Captain America!“) (Ja, das Zitat habe ich erfunden). Am niedlichsten ist aber die Abhandlung über Tony Stark und Bruce Banner (vulgo Iron Man und The Hulk), leicht zu belegen mit diesem Zitat:
When Bruce first appears he’s in a wrinkled, dirty suit, and after that we get the purple button-down shirt — a reference to the Hulk’s famous purple shorts. I’m rather forlorn about the shorts thing because I was SO HOPING for a scene where Tony engineers him a pair of stretchy polymer-whatever panties for when he Hulks out. Maybe in Avengers 2?
Ich hab das für alle Fälle abonniert, ich will nicht, dass mir weitere Perlen dieses Kalibers entgehen.
Ach hier, Avengers bringt mich ganz natürlich zum nächsten Thema: Bromance.
Polar bear reunion leads to ‚blossoming bromance‘
Und zum Abrunden doch noch ein Link zur Urheberrechtsdebatte: Wir sind Urheber
Anatol Stefanowitsch legt hier sehr schön klar und knapp dar, warum die Meinung der Autorinnen und Autoren, die die Aktion „Wir sind die Urheber“ mittragen, nicht die einzige Meinung zu der Thematik ist.
Geschmeidiger Schwenk aus dem Virtuellen in mein unvirtuelles Leben:
Ich habe diese Woche meine Fingernägel mal in einer ganz neuen Kombination lackiert, als Farblack kam Artdeco Ceramic Nail Lacquer 227 (Peacock Feather Green) drauf, darüber eine Lage Tart With A Heart von butter London. Gab ein erstaunliches Farbergebnis, dass sich sehr der Kleidung anpasste, bei eher gelbem Oberteil sahen die Nägel deutlich goldfarben aus, bei grünem Oberteil deutlich grün. War ziemlich cool, überstand aber nur wenige Abspülvorgänge.
Abgesehen von diesem absoluten Highlight gibt es nicht viel von Substanz zu erzählen.
Oh, eine ziemlich coole Sache ist diese Woche auch noch passiert: Ich habe den Tweet einer Freundin (die Lyss von BLYSS, die kennt ihr doch noch, oder?!) retweeted, bzw. einen Auszug davon.
Da habe ich prompt von zwei Freunden Tweets bekommen: babe, you’re fabulous
Hach.
Auf meiner Luxusstichwortliste steht auch „Katze“. Ich weiß nicht, was ich damit sagen wollte. Egal, ich hau hier grad noch ein Lolcatsbild rein, das schadet nie.
http://cheezburger.com/6227893760
Mensch, das ist ja wie früher im Französischunterricht! Da wusste ich auch nie auf Anhieb, in welche Richtung der Akzent gehen muss.
Zitat von gestern:
It would have approached nearer to the idea of a miracle if Jonah had swallowed the whale.
Zitat von heute:
From 30 feet away she looked like a lot of class. From 10 feet away she looked like something made up to be seen from 30 feet away.
Das erste Zitat gibt mir nix, das zweite ist für meinen Geschmack ein bisschen zu abschätzig. Aber Chandler ist auch nicht wirklich der große Feminist, was soll man von dem schon erwarten?
Ich hatte heute frei und es war guuuuuuuuuuut. Ich habe eingekauft, tagsüber, an einem Werktag! Und ich habe einen Apfelkuchen (einen kleinen, quasi einen Singelkuchen) gebacken und wieder einmal festgestellt, dass Mürbteig und ich einfach nicht zusammenpassen. Das macht mich ärgerlich.
Leider kommt auf dem Bild nicht raus, wie wirklich sehr schön goldbraun der war. Geschmack war auch ok, aber es war eben nicht berauschend. Hrmpf. Ich habe ein Stück davon mit Vanille-Eis gegessen.
Am Sonntag werde ich zum ersten Mal in meinem Leben so richtig echte Wiener Schnitzel machen. Ich bin schon ganz aufgeregt!