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DIY macht glücklich.

Schon die kleinsten Sachen können mir einen richtigen Zufriedenheitsschub verpassen. Heute war eine solche „kleine Sache“ das Rumhantieren mit Farbe und Dekogelumpe.

Gestern hat mich die besteste Freundin aller Zeiten mit zum Boesner genommen, dem Künstlerbedarfsmegamarkt. Aus Austeritätsgründen konnte/musste ich mich auf nur wenige Einkäufe beschränken: eine Seife und zwei Sorten Farbe.

Über Seife brauche ich euch nicht viel erzählen, die Farbe ist allerdings interessant. Ich habe einen Montana Acrylic Marker gekauft und ein Döschen Inka-Gold, eine kupferfarbene Paste.

Hier klicken für Bilder von meinem meisterhaften DIY-Erfolg!

Was bisher geschah …

… wenn man mit bisher meint: August. Und wer meint, mir sei jeder Vorwand recht, um die Formatvorlage Galerie zu verwenden, der hat absolut recht.

Ich habe immer noch das Möbel ohne Namen als Wohnzimmertisch. Die Tatsache, dass es nur etwa fünf Minuten lang fremd wirkte, beweist mir, dass der alte Tisch der falsche für mich war.  Optimal ist das nicht, aber besser als vorher. Mir wäre ein runder Tisch lieber. So ohne Ecken und Kanten. Und vielleicht mit einer Polsterung untenrum, im Zehen-Anhau-Bereich.

Wohnzimmertischvariation

 
Bilder! Massenhaft Bilder!

Zusammengefrickelt.

Zusammengefrickelt ist ein schönes Wort. Ich frickel nicht nur viele meiner Blogposts zusammen, auch mein ganzer Haushalt ist zusammengefrickelt. Eigentlich mein ganzes Leben. Man nimmt eben, was man so kriegen kann.

Im Moment bin ich überdurchschnittlich entspannt, weil ich gerade aus der Dusche komme. Ich habe mir ein Peeling gegönnt – zusammengefrickelt aus Espresso und Duschgel. Wirkt super am Körper, die Dusche sieht halt aus wie Sau. ABER weil ich Orangen-Creme-Öl-Dusche verwendet habe und den guten Schokoladenespresso rieche ich jetzt wie ein leckeres italienisches Gebäck! Mit glitschglatter Haut, dank einer Schicht Kakaobutter – das Thema „Essbares für die Haut“ wollte ich gerne durchziehen bis zum Ende.

Frickelt euch hier weiter durch diesen Beitrag.

Aufräumcollage

Bevor ihr euch wundert: Aufgeräumt wird hier immer.  Aufräumen, besser gesagt Ausmisten, ist immer nötig.

In letzter Zeit grabe ich mich auch durch die ganz alten Sachen, von denen ich mich lange nicht trennen konnte. Jetzt fliegt alles raus. FundstückeDeutlich zu sehen: Wie old school ich bin. Notizen auf Karteikarten. Ex Libris. Briefmarken. Nicht abgebildet: Fotoecken und Lochverstärker.

Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wer ich früher war.