Es wird gebrütet. Wenigstens ist es heute genug abgekühlt, dass die Amsel wirklich brütet, anstelle den Eiern Luft zuzufächeln!
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Aktueller Amselupdate
Ich habe neulich ja neben dem nervenzerfetzenden DGEK-Epos auch die erfreulichere – und wahrscheinlich auch viel kürzere – Amselnestsaga begonnen.
Gestern habe ich morgens in das Nest fotografiert. Das ist für mich die einzige Möglichkeit, da Einsicht zu nehmen, weil das Nest zu hoch hängt, als dass ich das sozusagen mit nacktem Auge sehen könnte.
Stand 18. Juni 2013:
Heute (19. Juni) habe ich nochmal ein Bild gemacht (die Amsel fliegt ab und zu mal weg, ich verscheuche die nicht):
I haz a happy, oder: Das Glück zum Selbermachen.
Wie schon gesagt, es ist ja nicht alles schlecht.
Ich habe heute eine schöne Antwort an die Arbeitsagentur verfasst. Da geht durchaus Zeit ins Land, mit Schreiben, Umschreiben, Überlegen … aber zum Glück hab ich ja eh nix anderes zu tun.
„Eine Hausfrau hat das im Gefühl“
Ganz klar, es geht um gekochte Eier.
Ich hatte heute abend zum ersten Mal seit Wochen ein bisschen Hunger (normalerweise bin ich ja vom guten Büromittagessen noch satt, außerdem ist es zu spät zum Essen, sonst bekomme ich wieder Albträume). Jedenfalls, heute Hunger.
Ich kochte mir also zwei Eier.
Das wir das noch erleben dürfen! (oder auch: Lustige Erlebnisse auf der Post)
Da überrascht mich doch tatsächlich diese Woche der Kalender mit einem guten Zitat:
The human brain starts working the moment you are born and never stops until you stand up to speak in public.
Aber das ist natürlich nicht das einzige, weswegen ich mich ins Blogbackend bequeme.