Archiv der Kategorie: Allgemein

Ich werde schlank und schön.

… zumindest wenn ich der InStyle glauben darf: Ich esse jetzt nämlich Chiasamen.

Chia ist ja jetzt ein Superfood, und auch die bekannte Ernährungswissenschaftlerin Schauspielerin Gwyneth Paltrow schwört darauf. Davon habe ich mich aber nicht abschrecken lassen und es einfach mal probiert. Wie gesagt, wenn’s schlank und schön macht …

Chiasamen, trocken.
Chiasamen, trocken.

Der Weg zum „Chia-Gel“ war nicht ganz einfach: Weil ich es eben einfach nur ausprobieren wollte, widerstrebte mir eine größere Investition. Zum Glück gab es dann bei Penny angebotsweise Chiasamen – die aber sofort ausverkauft waren. „Nicht nur bei uns, die sind überall ausverkauft! Bei allen Filialen ringsum!“ erklärte mir die nette Verkäuferin ganz aufgeregt.  Ich habe dann bei Rossmann und Müller mein Glück versucht, die beide Chia regulär führen,  jeweils 300 oder 400 Gramm, die preislich so zwischen 5 und  8 Euro liegen. War mir immer noch zu teuer; bei Müller war das sowieso ausverkauft, genauso bei dm. Natürlich wurde ich dann bei meinem Edeka-Laden ums Eck fündig, die das auch ganz regulär in der Bio-Ecke anbieten: 300 Gramm für 3,99 Euro.

Jedenfalls, Chia-Kauf schwere Geburt. Wenn man das Zeug erstmal hat, ist aber alles ganz einfach: Einweichen, warten, weiterverwursten.

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Self promotion: No shame.

Die Hitze macht mich wie immer ganz wirr, deswegen gibt es einen Blogpost mit viel Inhalt – der allerdings nicht zu 100 Prozent von mir stammt. Soll heißen: Linkschleuderpost.

Für sich selbst zu werben fühlt sich zumindest am Anfang immer ein bisschen komisch an, weil – man soll es ja nicht. Eigenlob stinkt, lieber mal ein bisschen untertreiben, das Licht bitte unbedingt unter den Scheffel stellen usw, usw. Vor allem als Frau.

Geschäftlich ist das natürlich der größte Schwachsinn überhaupt. Das findet auch Marie Forleo, eine meiner Business-Gurus. Marie ist „part business strategist, part marketing maven and part spiritual ass-kicker with a side of hip-hop swagger“, sie ist klug, und sie ist sehr unterhaltsam.

Erst neulich habe ich einen ihrer Artikel gelesen: How to take the shame out of self promotion. Wie praktisch immer ist der Text, und noch viel mehr das Video dazu, sehr gut und sehr unterhaltsam.

„Ever have an opportunity to talk about what you do and either say nothing, or fumble it?

(My hand’s raised.)

That’s because most of us aren’t super great at self-promotion. Selling ourselves can feel awkward, braggartly and just plain wrong.

But if you want your career to thrive and you want your work to make a positive impact — you’ve got to learn how to do it.“

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I have a cunning plan

Ihr kennt das: Jemand probiert mehrere Schlüssel durch und findet nach einigen Versuchen endlich den richtigen. In den meisten Fällen sagt man dann etwas in der Art von „Immer dasselbe, der letzte ist es!“. Das regt mich schon lange auf, weil NATÜRLICH ist es immer der letzte Schlüssel, schließlich macht man danach nicht weiter.

Ich komme darauf, weil es beim Suchen nach Dingen ähnlich ist. Die sind auch immer am letzten Ort, an dem man sucht. Ich suche relativ oft nach irgendwelchen Sachen, nicht weil ich übermäßig unordentlich bin, sondern weil ich oft umräume. Ich versuche immer, Dinge da abzulegen, wo sie sinnvollerweise hingehören, oder wo ich vorhersehe, dass ich sie suchen werde. Das haut nicht immer hin, wahrscheinlich deswegen, weil ich auch sehr zerstreut bin und nicht darauf achte, was ich tue.

Häufiges Opfer des Verlegens: mein oft getragener Lieblingsring. Den habe 2011 auf der Neuburger Hutschau bei Chantal Gagnon gekauft. Das war Liebe auf den ersten Blick.

Lieblingsring

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Das postmoderne Osterei

Zur Feier des Feiertages ersetze ich heute die beliebte Duschmusik durch ein musikalisches Osterei. Damen und Herren, ich präsentiere Ihnen: Postmodern Jukebox.

Ich habe eine Playlist mit meinen Favoriten zusammengebastelt, ihr solltet euch aber durchaus mal durch das gesamte Œuvre arbeiten, zu finden im YouTube-Kanal ScottBradleeLovesYa.

Allen, die Ostern feiern, wünsche ich frohe Ostern, und uns allen wünsche ich einen friedlichen, fröhlichen, ruhigen, aufregenden, schönen Sonntag.

(Weiß übrigens jemand, wo ich so burleske Federfächer bekomme?)

 

Postmodern Jukebox:

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