Dieses Wochenende bin ich bei meinen Eltern. Ich habe die Kombination von Zeit und Sonnenschein genutzt und Bilder vom Garten gemacht.
Das komplette Set könnt ihr bei Picasa ansehen:
Petersaurach, April 2011 |
Dieses Wochenende bin ich bei meinen Eltern. Ich habe die Kombination von Zeit und Sonnenschein genutzt und Bilder vom Garten gemacht.
Das komplette Set könnt ihr bei Picasa ansehen:
Petersaurach, April 2011 |
Kinder, ich sag’s euch: Ich benutze meine Bahncard so schnell und viel, es ist ein Wunder, dass sie nicht schmilzt.
Am Osterwochenende war das Heimfahren schön, schließlich lohnt es sich für vier Tage deutlich mehr als nur für zwei. Auch hier wieder eine kleine Geschichte zur Erheiterung der Nicht-Zugfahrer:
Ich habe auf bahn.de nach Verbindungen von Ingolstadt nach Lampertheim gesucht. Jetzt ist aber am Karfreitag anscheinend nicht nur Tanzen verboten, sondern auch Zugfahren auf akzeptablen Wegen. Es gab Vorschläge mit einer Fahrtdauer von über fünfeinhalb Stunden, mit sechs Umstiegen. Und nein, das ist nicht übertrieben. Zum Vergleich übrigens: Normalerweise dauert die Fahrt 3:47 Stunden, und ich muss zweimal umsteigen.
Zum Glück habe ich dann aber für Donnerstag abend eine schöne Verbindung gefunden, ICE von IN Hbf nach Frankfurt, dann mit RE nach Lampertheim. Dauerte genauso lange/kurz wie normal, und war sehr angenehm. Ich bin zwar erst um 00:07 Uhr in Lampertheim angekommen (musste deswegen ängstlich im Dunkeln nach Hause gehen), aber insgesamt war das überdurchschnittlich komfortabel.
Am Montag konnte ich dann mit den üblichen Verbindungen wieder nach Ingolstadt fahren (und mit den üblichen Problemen: zweimal beim Buchen aus dem System geworfen worden, und dann plötzlich nicht reservieren können).
Und als der Zug aus dem Bahnhof in Frankfurt hinausfuhr, hatte ich, wie so oft in letzter Zeit, einen kurzen Moment der Verwirrung, in dem ich nicht wusste, wo ich eigentlich hinfahre. Lampertheim? Ingolstadt? Nürnberg? Fahre ich zur Arbeit oder heim?
Das fand ich relativ dramatisch. Zumindest bis mir als Nächstes aufgefallen ist, dass ich aktuell kaum noch weiß, wo ich zuhause bin.
So, damit ihr auf dem Laufenden seid: Ich habe wieder Arbeit. Das ging alles ganz schnell und überraschend, und natürlich vollkommen ohne Mitwirken der Arbeitsagentur oder meiner selbst.
Kurz gesagt: Ich habe die Stelle meiner Freundin Sabine übernommen. Das ist in Neuburg an der Donau, bei Pactor Engineering. Einen Twitteraccount habe ich schon eingerichtet, Facebookseite folgt. Sobald ich die habe, lade ich euch alle dazu ein, damit ich dann auch eine Vanity-URL einrichten kann!
Momentan ist es alles noch ein bisschen stressig, neuer Job, nerviges Wochenpendeln, und natürlich dräut auch wieder ein Umzug … ihr erinnert euch ja vielleicht, wie gut ich das das letzte Mal weggesteckt habe. Seufz.
Letzte Woche war ich abends so fertig, dass ich gar nicht zum Bloggen gekommen bin. Ich hoffe, das legt sich bald, weil mir das Schreiben schon sehr fehlt. Fragen und Themenvorschläge nehme ich in den Kommentaren entgegen.
🙂
Manchmal reicht ein Tweet nicht, deswegen mache ich einen Blogeintrag daraus: aus all den Dingen, die mir diese Woche vollkommen egal sind.
Und was ist euch diese Woche scheißegal?
Ja, ich habe es endlich geschafft: Ich habe das letzte Regal durchgepflügt und nochmal 28 Bücher lockergemacht.
Das Ausräumen macht verdammt viel Spaß. Das Listenführen ist dafür aber sehr lästig! Vor allem weil ich aus unerfindlichen Gründen ja unbedingt die ISBN mit angeben musste.
Ich verlange pro Buch 50 Cent; für Bücher aus diesem Jahrtausend einen Euro (das sind allerdings nicht sehr viele!). Dazu kommt natürlich noch das Porto.
Falls für euch nichts dabei ist, dann reicht bitte den Link weiter und weist eure Freunde darauf hin. Denn auch wenn ich die Bücher jetzt gern loswerden möchte, wollte ich sie doch früher einmal unbedingt haben, und ich habe das Gefühl, ich schulde es ihnen, ein gutes Zuhause für die armen Dinger zu finden.
Und das nächste Mal sprechen wir dann über Anthropomorphisierung!
🙂
Durchgestrichene Titel sind bereits vergriffen.