Die Hitze macht mich wie immer ganz wirr, deswegen gibt es einen Blogpost mit viel Inhalt – der allerdings nicht zu 100 Prozent von mir stammt. Soll heißen: Linkschleuderpost.
Für sich selbst zu werben fühlt sich zumindest am Anfang immer ein bisschen komisch an, weil – man soll es ja nicht. Eigenlob stinkt, lieber mal ein bisschen untertreiben, das Licht bitte unbedingt unter den Scheffel stellen usw, usw. Vor allem als Frau.
Geschäftlich ist das natürlich der größte Schwachsinn überhaupt. Das findet auch Marie Forleo, eine meiner Business-Gurus. Marie ist „part business strategist, part marketing maven and part spiritual ass-kicker with a side of hip-hop swagger“, sie ist klug, und sie ist sehr unterhaltsam.
Erst neulich habe ich einen ihrer Artikel gelesen: How to take the shame out of self promotion. Wie praktisch immer ist der Text, und noch viel mehr das Video dazu, sehr gut und sehr unterhaltsam.
„Ever have an opportunity to talk about what you do and either say nothing, or fumble it?
(My hand’s raised.)
That’s because most of us aren’t super great at self-promotion. Selling ourselves can feel awkward, braggartly and just plain wrong.
But if you want your career to thrive and you want your work to make a positive impact — you’ve got to learn how to do it.“
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