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Scumbag landlord.

Gestern hat im Laufe des Tages eine Amsel begonnen, ihr Nest auf meinem Balkon zu bauen. In einem alten Korb, den ich an die Wand gehängt habe, damit die Wicken sich hübsch darum herumranken können.

Nun habe ich per se nix gegen Vögel, gegen Amseln, ihre Nester und ihre Brut. Blöderweise hängt der Korb aber nicht nur direkt über meinem Balkonstuhl, er ist auch ziemlich nahe an der Tür, so dass ich die Amsel ständig stören würde.

Balkon

(Am linken Bildrand zu erahnen: Balkontür. Im rechten unteren Eck des Korbes an der Wand: Amselnestrohbau.)
Folgt mir, und ich werde ein Füllhorn der Kurzweil über euch entleeren.

Buchbesprechung: What Katie Ate

Letzte Woche hat mir die Post einen besonders schönen Gewinn ins Haus gebracht: Das Kochbuch „What Katie Ate“ der australischen Food-Bloggerin Katie Quinn Davies. Ich hatte bei einem Gewinnspiel des Umschau-Verlags teilgenommen, der zur das Buch zur Feier der Veröffentlichung verloste.

Gewonnen!

Mir hat gefallen, dass man nicht einfach nur die Adresse eintragen musste, um teilzunehmen. Andererseits musste man auch nicht irgendwelche nervigen Sperenzchen anstellen, um mitzumachen. Das Umschau-Team hat hier also den legendären goldenen Mittelweg gefunden: Man sollte erzählen, was einem am Blog What Katie Ate gefällt.

Hier geht’s weiter im Text.

Nur für die ganz eingefleischten Leser.

Das hier wird einer meiner beliebten Zusammensfassungsposts. Nur um euch auf dem Laufenden zu halten und es mir von der Seele zu schreiben. Etc. etc.

1. Wenn ihr meiner endlos anmutenden DGEK-Saga folgt: Zur Geschichte mit der Anhörung gibt es ein ganz kleines Update.

2. Mein Kunde vom letzten Jahr, für den ich Texte für eine Website geschrieben habe, zahlt nicht. Das war schon letztes Jahr nicht neu. Auf die Mahnung hat er nicht reagiert, ich habe den BJV um Hilfe gebeten. Aktueller Stand: Der feine Herr F. aus F. ist laut Auskunft der Stadtverwaltung Frankfurt am Main abgemeldet nach: unbekannt.  Mein Geld kann ich vergessen. Liebe schreibende Kollegen: Lasst euch dass eine Lehre sein. Arbeit gibt es nur gegen deftige Anzahlung; jede Teillieferung muss sofort bezahlt werden. Kein Geld = keine Texte.

Hier geht es noch interessanter weiter!!!