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Zusammengefrickelt.

Zusammengefrickelt ist ein schönes Wort. Ich frickel nicht nur viele meiner Blogposts zusammen, auch mein ganzer Haushalt ist zusammengefrickelt. Eigentlich mein ganzes Leben. Man nimmt eben, was man so kriegen kann.

Im Moment bin ich überdurchschnittlich entspannt, weil ich gerade aus der Dusche komme. Ich habe mir ein Peeling gegönnt – zusammengefrickelt aus Espresso und Duschgel. Wirkt super am Körper, die Dusche sieht halt aus wie Sau. ABER weil ich Orangen-Creme-Öl-Dusche verwendet habe und den guten Schokoladenespresso rieche ich jetzt wie ein leckeres italienisches Gebäck! Mit glitschglatter Haut, dank einer Schicht Kakaobutter – das Thema „Essbares für die Haut“ wollte ich gerne durchziehen bis zum Ende.

Frickelt euch hier weiter durch diesen Beitrag.

Aufräumcollage

Bevor ihr euch wundert: Aufgeräumt wird hier immer.  Aufräumen, besser gesagt Ausmisten, ist immer nötig.

In letzter Zeit grabe ich mich auch durch die ganz alten Sachen, von denen ich mich lange nicht trennen konnte. Jetzt fliegt alles raus. FundstückeDeutlich zu sehen: Wie old school ich bin. Notizen auf Karteikarten. Ex Libris. Briefmarken. Nicht abgebildet: Fotoecken und Lochverstärker.

Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wer ich früher war.

Die große Bildershow.

Ich erlebe zur Zeit kaum bloggenswerte Sachen. Besser gesagt, ich kann die Sachen, die ich erlebe, nicht bloggen, weil ich mich in einer Form äußern müsste, die mich rechtlich angreifbar macht.

Ok, das lässt mein Leben jetzt interessanter klingen, als es in Wirklichkeit ist. Soll einfach nur heißen: Ich könnte nur ganz furchtbar schlecht über bestimmte Menschen, Unternehmen und Institutionen schreiben. Das wäre vielleicht nicht schlau.

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