I haz a happy, oder: Das Glück zum Selbermachen.

Wie schon gesagt, es ist ja nicht alles schlecht.

Ich habe heute eine schöne Antwort an die Arbeitsagentur verfasst. Da geht durchaus Zeit ins Land, mit Schreiben, Umschreiben, Überlegen … aber zum Glück hab ich ja eh nix anderes zu tun.

Nachdem ich mir diesen Stein von der Seele gerollt habe, wurde es noch besser: Ich habe meine Küche umgeräumt! Ein bisschen zumindest. Der Anfang ist gemacht! Bei solchen Unternehmungen führt ja gerne eins zum anderen, und ich überlege, ob ich die Küche nicht eh gleich streichen sollte.

Leider habe ich kein Vorher-Bild gemacht, aber mein Küchenschrank sieht jetzt so aus:

Teeschrank

Vorher waren Teller und Schalen im oberen Fach. Ich strebe aber in letzter Zeit danach, meine Sachen dahin zu räumen, wo ich sie auch verwende, habe ich über der Spüle meine ganzen Tee-Vorräte eingeräumt. Neben der Spüle steht der Wasserkocher, ich bin dort meist mit Abspülen oder Teekochen beschäftigt. Umräumen war eigentlich überfällig. Stellt euch nur vor, vorher waren die ganzen Teesachen in einem anderen Schrank, gute zwei Meter weiter weg! Madness.

Außerdem habe ich Plätzchenteig vorbereitet, ein Päckchen für einen Freund versandfertig gemacht, einen Brief geschrieben und ein weiteres Paket vorbereitet.

Jedenfalls geht es mir jetzt wieder viel besser.

Das hat aber nicht nur mit Haushaltserfolgen zu tun, sondern vor allem mit meinen Freunden. Mit euch. Ihr habt mir „in echt“, über Twitter und Facebook und Mails und hier im Blog soviel Unterstützung gegeben, ohne die ich wahrscheinlich total ausgerastet wäre.

Ich danke euch.