Bittere Selbsterkenntnis. Französisch. R.Kelly schon wieder.
So, jetzt isses soweit. Ich hab nix mehr zu sagen. Das enttäuscht mich ein bisschen, ich hätte schon gedacht dass ich die paar Tage problemlos non-stop durchbloggen kann.Zum Glück habe ich mir für genau so einen Tag ein paar Stichworte aufgeschrieben, zu denen ich immer was sagen kann.
Zufallsgenerator an … und unser Thema heute ist … French Manicure!
Lasst euch das gesagt sein: French Manicure ist ein Dreck. Wenn ich meine Nägel schon lackieren will, dann will ich verdammt noch mal Farbe drauf (rot! lila! braun! blau!) oder halt nicht. Wenn nicht, sprich: natürlicher Look, dann kann ich meine Hände genauso gut waschen und eincremen und die Nägel feilen! Wer’s ganz perfekt haben will, kann auch polieren und Klarlack verwenden, aber French? Totaler Mist.
Und tut mir leid wenn euch das verletzt, aber ich finde das irgendwie nuttig.
So. Das musste mal gesagt werden.
Apropos, aktuell hätte ich gerne einen schönen grauen Nagellack. Schwer zu bekommen.Tipps nehme ich gerne an, entweder in den Kommentaren, per E-Mail, meinetwegen auch auf Twitter.
Das Bild hier habe ich ein bisschen von AllLacqueredUp gestohlen, eine der Seiten die ich regelmäßig besuche.
Es geht um Nagellack. Das Bild ist On The Prowl von den MAC Hello-Kitty-Nagellacken. Wenn ihr das Bild anklickt, kommt ihr zu dem Artikel, anschauen und Seite bookmarken. Also wenn ihr Nagellack mögt.
Die Hello-Kitty-Nagellackflaschen sind mir zwar fast ein bisschen zu kindisch, aber die Farbe finde ich gut. Problem dabei: Ich brauche Nagellack nie auf, teure Markenware lohnt sich für mich da überhaupt nicht. Leider lassen die Niedrigpreisfirmen sich Zeit mit entsprechenden eigenen Produkten. Was enorm ärgerlich ist.
Abgesehen davon sind MAC-Nagellacke aber super, ich habe eine pinkfarbenen der ALLES aushält, auf den Zehennägeln sogar mein legendär häufiges Zehen-Anhauen. Qualität halt.
Unser musikalischer Gaststar heute ist mal wieder R.Kelly, der mit Step In The Name Of Love auf Platz 22 der Extravaganza-Charts steht/liegt/sitzt/lungert.
WHOAH Kinder, wir betreten Neuland! YouTube hat nix, da muss ich das Video von woanders einbetten. Video ist wichtig, weil das gibt dem Lied noch so den extra optischen Groove.
Obwohl der R. ja schon ausschaut wie ein Depp, so mit dem Kopftuch unter dem Hut. Und am Schluss auch, so als Zorro/Michael-Jackson-Chimäre.
Ich bin ja von der Qualität bei sevenload nicht ganz begeistert, aber zumindest schreiben sie nicht wie MTV protzig hin „hohe Qualität“. Pah. Wer es in besserer Qualität sehen möchte, kann das bei Clipfish tun: Step In The Name Of Love
A pox upon their house übrigens, die lassen mich mit meinen Zugangsdaten nicht mehr rein! Boykottiert Clipfish, oh ihr treuen Leser!
Auch wieder so ein Video übrigens, bei dem ich gerne tanzen können möchte.
Natürlich vollkommen illusorisch, ich muss ja schon dankbar sein wenn ich geradeaus laufen und gleichzeitig atmen kann. Tanzen muss toll sein wenn man es kann – oder auch wenn man es nicht kann und sich einen Scheiß drum schert. Beides ist mir nicht gegeben.
Habt ihr übrigens gemerkt, wie untypisch das Video ist? Nicht voller billig aussehender Trullas mit unechtem Busen und noch unechterem Haar (und unechten Nägeln mit French Manicure, ha!). Fast schon subversiv.
Das mit dem Sex war gestern natürlich nur ein billiger Reißer, damit ihr heute wiederkommt. Hat ja offensichtlich auch gewirkt. Ihr verderbten Schweine.
Vielleicht hol ich das mit dem Sex am Wochenende nacht.
Wenn wir alle Glück haben 😉